5 Kommentare

  1. Mit einem prachtvollen Programm und hochkarätigen Künstlern aus der Schlagerszene und der volkstümlichen Sparte, verspricht die Veranstaltung der diesjährigen Goldenen Antennen erneut zu einem Erfolg versprechenden Event zu werden.

    Es ist dem BRF gelungen Interpreten zu verpflichten, die dank hoher Erfolgsquoten und großer Popularität, im Laufe der Zeit viele Sympathieträger bei der Hörerschaft gefunden haben und das Publikum mit einen zauberhaften Musikabend verwöhnen werden.

    Wie viele andere auch, blicke ich voller Vorfreude dem 29. September entgegen.

  2. Ja ich freue mich auch, dass es dem BRF trotz Finanzproblemen auch dieses Jahr wieder gelungen ist, diese für die kulturelle Entfaltung unserer Bevölkerung so wichtige Veranstaltung auf die Beine zu stellen.
    In Zeiten knapper finanzieller Mittel ist es richtig, Schwerpunkte zu setzen.

  3. Vielleicht sollte man bei einem solchen grossen Rahmenprogramm auch mal Neulinge und Newcomer aus Österreich&Deutschland auch eine Chance geben für einen Live-Auftritt in Belgien????Ich denke da mal nur an meine Lieblingsstars wie: Phil Martin, Judith&Mel, Franky Leitner,Rene Ulbrich,Armin Stöckl..Dieter Dornig, Sissi,...

  4. Achtung auf die Satire bei Herrn Leonard! Gönnen Sie Menschen mit anderen Interessen doch auch ihre Freude. Ich gehöre auch nicht dazu. Dass es aber einen Bedarf dafür gibt, das zeigt doch der prompte Ausverkauf der Karten. Ob es den BRF viel kostet und, wenn ja, wieviel, kann ich nicht beurteilen. BRF2 ? Ja auch !

  5. Ach Herr Bosch. Jetzt haben sie mich durchschaut 😉
    Aber es geht nicht darum, anderen Menschen ihren Geschmack oder ihre Vorlieben nicht zu gönnen.
    Es geht darum, wie der BRF seinen Auftrag ausfüllt und welche Schwerpunkte er bei der Information, Unterhaltung und Bildung der Menschen in der DG setzt. In diesem speziellen Fall geht es zudem noch darum, welche Kulturförderung der BRF betreibt.
    Wenn ein Sender aus finanziellen Gründen Personal entlassen muss, Mitarbeiter in Frühpension schickt, Sendungen streicht, Moderationen und Liveübertragungen kürzt, ... muss die Frage nach dem Selbstverständnis des Senders erlaubt sein. Meines Erachtens setzt der Sender seine Schwerpunkte z.T. an der falschen Stelle. Das Bild, das der BRF zudem von der kulturellen Landschaft in der DG zeichnet ist allein schon wegen der Existenz seines 2. Volksmusik- und Schlagerprogramms verzerrt.
    Diese Meinung muss man nicht teilen. Aber da der BRF ein öffentlich-rechtlicher Sender, mit öffentlichem Auftrag und öffentlicher Finanzierung ist, muss es gestattet sein, sie zu äußern.
    Ich wünsche den Besuchern der Goldenen Antenne trotzdem gute Unterhaltung und dies ganz ohne Ironie !