Initiator der Sendung war Diözesaninspektor Willy Brüll, der am 1. April 1992 das erste "Wort in den Tag" gestaltet hatte. Im Laufe eines Jahres kamen neun Mitstreiterinnen und Mitstreiter dazu. Von Anfang an stand diese Sendung unter dem Anspruch der Weltoffenheit, sowohl was Alters- und Berufsgruppen als auch die Konfessionszugehörigkeit betraf.
Bis zu seinem Tod im Jahr 2002 koordinierte Willy Brüll, der vielen wegen seiner Toleranz, Weltoffenheit, Geselligkeit und durch seinen Humor in guter Erinnerung geblieben ist, neben "Glaube und Kirche" auch die Rubrik "Wort in den Tag", die von Beginn an täglich mehrmals von montags bis samstags im BRF ausgestrahlt wurde.
Dem jetzigen Team, das derzeit 18 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt, ist es eine Herzenssache, regelmäßig neue engagierte Menschen anzusprechen. Was genau erwarten wir von Ihnen? Einige persönliche positive Worte für den beginnenden Tag: lebensnah, ehrlich, aufbauend, humorvoll und tolerant.
Wer an einer Mitarbeit interessiert ist, hat die Möglichkeit, in das "Wort in den Tag", auch BRF-intern unter WIT geführt, reinzuhören. Die aktuellen Sendezeiten:
- auf BRF1 montags bis freitags um 5:55 Uhr sowie samstags um 6:55 Uhr
- auf BRF2 montags bis freitags um 6:40 Uhr und um 8:55 Uhr sowie samstags um 7:05 Uhr und um 8:55 Uhr.
Weitere Informationen gibt es unter Telefon 087/59 11 11. Bewerbungen mit einem kurzen Motivationsschreiben können per E-Mail an info@brf.be, Stichwort "Wort in den Tag", geschickt werden.
Fotos: BRF, Lothar Klinges