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Wort in den Tag

25.02.201406:00

Luc Assent zum Thema: Krieg und Frieden

Guten Morgen liebe Hörerinnen und Hörer!

« Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. » Dieser Satz des preußischen Generals und Militärtheoretikers Carl von Clausewitz hatte große Auswirkungen auf die Entwicklung des Kriesgswesens in allen westlichen Ländern. Heute finden seine Theorien sogar in der Unternehmensführung und im Marketing Anwendung. Wenn sich die Politik bis zu einer bestimmten Stufe entwickelt hat, wo sie nicht mehr auf die alte Weise fortgeführt werden kann, dann bricht der Krieg aus, mit dessen Hilfe die der Politik im Wege liegenden Hindernisse hinweggefegt werden... Sobald die Hindernisse aus dem Weg geschafft sind und die Politik ihr Ziel erreicht hat, ging der Krieg zu Ende. Sind aber die Hindernisse nicht gänzlich beiseite geräumt, dann muß der Krieg fortgesetzt werden, bis das Ziel völlig erreicht ist... Man kann deshalb sagen: Die Politik ist Krieg ohne Blutvergießen, der Krieg ist Politik mit Blutvergießen.
Doch was ist dann der Frieden? Eine Zeit ohne Krieg? Eine Zeit des Verhandelns und Vermittelns, solange bis der nächste Krieg ausbricht? Alle Völker der Welt brauchen Frieden, wie kann es da sein, dass so viele Kriege und gewaltsame Konflikte ausgetragen werden? Liegt es vielleicht daran, dass mit dem Krieg noch ganz andere Interessen verfolgt werden? Liegt es daran, dass immer wieder Menschen nach Macht streben? Liegt es daran, dass manche versuchen, sich durch Aggressionen zu bereichern oder gar am Krieg, der von anderen geführt wird? Oder ist es auch die Ohnmacht, dass Menschen manchmal keinen anderen Ausweg mehr sehen? Wenn wir einen dauerhaften Weltfrieden wollen, dann müssen wir die Beziehungen der Freundschaft und der Zusammenarbeit weiter entwickeln und die Solidarität mit allen friedliebenden Ländern verstärken. Das erfordert auch Opfer! Aber sind diese nicht besser als die Opfer von Krieg und Gewalt?

"Wort in den Tag" wird von einer Gruppe ehrenamtlicher Autoren erstellt.
Die dargestellten Inhalte spiegeln nicht die Meinung des BRF wider.

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