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Wort in den Tag

10.04.201306:00

Roger Königs zum Thema : Gott, der grosse Unbekannte

Liebe Hörerinnen und Hörer,Gott ist wirklich für viele der große Unbekannte geworden. Viele Menschen haben keine lebendige Erfahrung mehr mit Gott. Im Alltag dreht sich vieles um die Götzen, die Idole unserer Zeit. Papst Benedikt rief 2008 bei einer hl.Messe in Paris dazu auf, das Evangelium zu leben und aufzuhören sich falsche Darstellungen von Gott zu schmieden. Er mahnte dazu, die unersättliche Begierde zu meiden und sich von der Geldgier, die Wurzel aller Übel ist, abzuwenden. „Haben nicht das Geld, die Gier nach Besitz, nach Macht und sogar nach Wissen den Menschen von seinem wahren Ziel abgebracht?“, so fragte unser letzter Papst damals. Die gegenwärtige Abwesenheit Gottes ist in vielen Familien, im Beruf, in der Schule, in den Vereinen, in der Politik und im öffentlichen Leben zu spüren… Wenn wir eine christliche Gesellschaft haben wollen, dann müssen wir Christus in die Welt tragen! Unser Glaube an Gott muss unser Leben und Denken, unser Urteilen und Handeln, unser Schaffen und Arbeiten durchdringen. Gott muss durch uns, seine Zeugen, im täglichen Leben sichtbar werden! Das große Geheimnis zu einem kraftvollen Leben als Jünger Christi ist die „Anwesenheit Gottes“ in unserem Leben. Was bedeutet das? Wie kann es gelingen, dass Gott in unseren Herzen wohnt? Ohne Gott, ohne Gebet, liegt ganz oft kein Segen mehr auf unsere Unternehmungen. Wir können uns abrackern und schwitzen, rennen und arbeiten - solange Gott nicht dabei ist, bleibt es doch nur Menschenwerk. Müssten wir nicht vieles umstellen in unserem Leben? Haben wir die rechte Rangordnung? Gott zuerst! Das Gebet zuerst! Ist unser Leben auf das Wichtigste hin geordnet, auf ewige Dinge und nicht nur auf vergängliche Dinge? Lassen wir uns unseren Tages- und Lebensrythmus nicht von Lebensumständen aufzwingen? Wenn wir unseren Tagesablauf einmal gründlich durchforsten, finden wir da noch Zeitfenster für und mit Gott? Gibt es noch stille Momente in denen wir eine Seite der Bibel aufschlagen, eine Kerze vors Kreuz stellen, ein Stossgebet sprechen oder unser Gewissen prüfen? Liebe Hörerinnen & Hörer, unabhängig vom Umbruch in unserer Kirche: Die Botschaft Christi lohnt sich nach wie vor! Jetzt erst recht!

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