Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • linkedin2
BRF2 Radio
  • Home
  • Programm
    • Podcast
  • Playlist
  • Sendungen
    • Evangelisch in Ostbelgien
    • Glaube Kirche Leben
    • Künstlertreff
    • Mundart
    • Schlagerparade
    • Wort in den Tag
  • Hörergrüße
  • Wunsch nach 9
  • Aktionen
    • Glückstreffer
-

Wort in den Tag

11.03.201306:00

Pascal Jost zum Thema: Unterm Kreuz

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wir befinden uns mitten in der Fastenzeit. Sie ist für mich als Christ eine Zeit der Umkehr. Das ist natürlich ein großes Wort. Für mich bedeutet es, dass ich die Fastenzeit dazu nutze, mir nochmal Gedanken über mein Leben zu machen, weil ich oftmals sehr unbewusst Dinge tue, die ich glaube tun zu müssen, weil man diese Dinge eben macht. Das möchte ich in dieser Vorbereitungszeit nochmal hinterfragen: Tue ich als Christ das, was ich tun sollte? Bin ich der Mensch, der ich sein möchte? So versuche ich mein Leben neu auf Gott auszurichten.
Heutzutage ist es nicht mehr selbstverständlich, dass Menschen die Fastenzeit leben. Und wenn andere hören, dass man es macht, wird man oft belächelt und manche halten sich mit ihren Kommentaren nicht zurück. Das kommt mir manchmal unverständlich vor, denn die Botschaft, die hinter all dem steckt, ist eine sehr frohe. Das mache ich mir dann immer wieder bewusst.
Wir alle wissen, wie die Geschichte endet: Jesus wird ans Kreuz genagelt. Er ringt mit dem Tod. Unter dem Kreuz stehen seine Mutter Maria, der Lieblingsjünger Johannes, ein paar Frauen und Soldaten.
Jesus leidet - trotzdem denkt er in diesem Moment an die Menschen, die ihm besonders nahestehen und unterm Kreuz ausharren: Maria und Johannes. Er sieht ihre Trauer und Verzweiflung und versucht sie zu trösten: „Frau, siehe, dein Sohn!“ - Zu Johannes sagt er: „Siehe, deine Mutter!“ (Joh 19,26-27) Er möchte, dass sie sich gegenseitig Halt geben und nicht alleine sind. Seine Fürsorge für uns Menschen reicht bis über den Tod hinaus.
Es sind nur eine Handvoll Menschen, die Jesus unters Kreuz gefolgt sind. Ihre Treue und Liebe hat die Angst überwunden - sie bekennen sich zu dem, der da am Kreuz hängt und zum Tode verurteilt wurde.
Auch hier stelle ich mir wieder die Frage: Wie sieht es mit meinem Glauben und meiner Treue aus? Bekenne ich mich zu Jesus - in brenzligen Situationen und auch auf die Gefahr hin, mich lächerlich und vielleicht unbeliebt zu machen?

Ich wünsche allen einen schönen Tag!

Nach oben
  • Home
  • Programm
  • Playlist
  • Sendungen
  • Hörergrüße
  • Wunsch nach 9
  • Aktionen

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen
Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Programm
    • Podcast
  • Playlist
  • Sendungen
    • Evangelisch in Ostbelgien
    • Glaube Kirche Leben
    • Künstlertreff
    • Mundart
    • Schlagerparade
    • Wort in den Tag
  • Hörergrüße
  • Wunsch nach 9
  • Aktionen
    • Glückstreffer
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-