Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer,
der heutige 23. Februar wird mir und meiner Familie wohl immer im Gedächtnis bleiben als der Tag, an dem uns vor genau einem Jahr mein geliebter Ehemann, unser guter Vater und bester Opa für immer verlassen hat, um uns vorauszugehen in Gottes ewige Herrlichkeit.
Doch als gläubige Menschen wissen wir : der Tod ist nicht Ende, sondern Anfang eines besseren Daseins bei Gott.
Selbstverständlich hinterläßt er bei den Angehörigen Trauer und Schmerz. Aber schon der griechische Philosoph Pythagoras, der vor 2500 Jahren lebte, hat gesagt :“Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur 2 Arzneimittel : Hoffnung und Geduld.
HOFFNUNG ! Dieses Wort sagt alles, denn wer hofft, gibt nicht auf, bleibt positiv, setzt sich durch. Gott schickt uns dann unsern Engel der Hoffnung, und dazu fand ich folgenden kleinen Text : „Wenn du nicht weißt, wie es weitergehen soll, mache der Engel der Hoffnung dein Herz stark und deine Träume lebendig. Er lenke deinen Blick weg vom steinigen Weg hinauf in die Wolken und weiter zum Horizont. Er lasse deine Klagen verstummen, deine Ängste schwinden und deine Zweifel verfliegen. Er lasse dich das Vertrauen zu den Menschen festhalten. Er schenke dir den festen Glauben, dass du dich Gott überlassen kannst bei allem, was dir geschieht.“
Liebe H. und H., ich glaube an Engel, und Sie ? Charles Spurgeon hat über sie gesagt : „Wir können die Engel nicht sehen. Aber es ist genug, dass sie uns sehen.“
Darum wünsche ich uns allen einen Engel an unserer Seite, der uns hilft und beschützt.