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Wort in den Tag

27.09.201206:00

Roger Königs zum Thema: Unser Leib: ein Tempel oder eine "Räuberhöhle" (von Albrecht Bahret)

Roger Königs zum Thema - Unser Leib: ein Tempel oder eine "Räuberhöhle" (von Albrecht Bahret)

Liebe Hörerinnen und Hörer, bei einem Ausflug fuhr ich an eine Kirche vorbei, an der ein Schild angebracht war: „Motorradmuseum“. Das kommt neuerdings öfter vor: Kirchen werden mangels Gemeinde verkauft und vorzugsweise in Museen verwandelt - leider! Wie ist das aber mit dem Tempel unseres Leibes, von dem Paulus im neuen Testament spricht? Auch daraus kann etwas anderes, etwa ein „Museum für christliche Altertümer“ werden: wir konservieren so zu sagen christliches Wissen. Dagegen will das Fenster unseres Herzen täglich weit aufgestoßen sein damit der Wind des Heiligen Geistes herein blasen und unser Leben erneuern kann. Der hl. Geist ist kein Museumswächter sondern will unser Leben heute Verwandeln.
Tempel kann man umfunktionieren - nicht nur in Museen, auch in „Kaufhäuser“. Jesus wollte es einst nicht dulden, dass aus dem Bethaus in Jerusalem eine „Räuberhöhle“ geworden war. Auch aus dem Tempel unseres Leibes kann leicht ein „Konsumtempel“ werden. Wir ziehen vieles unbesehen in uns hinein was auf dem Markt dieser Welt angeboten wird. Damals in Korinth war es ähnlich wie heute die sexuelle Freizügigkeit, die lockte. Was muten wir dem Tempel unseres Leibes alles zu? Und eigentlich sollte doch das Haus Gottes dem Gottes-Dienst gewidmet sein. Wer also fragt: „Wie diene ich heute meinem Herrn?“, der verlässt das Konsumieren, denn er wird so manches zu tun haben.
Gott möchte unseren Leib, seinen Tempel, sich neu heiligen. Schon die Stiftshütte im alten Testament (3 Mose 16,16) wurde einmal im Jahr mit Opferblut Gott neu geheiligt. So kann auch unser Leib durch das Blut Jesu wieder neu ein Gott gefälliger Tempel werden.
Wie erlebt mich heute der Ehepartner, der Nachbar oder Kollege? Was dringt aus dem „Tempel“ meines Leibes nach draußen? Lobgesänge oder nur Missklänge? Was strahlt hinaus? Viel Hektik und Verdrossenheit, oder - weil der hl. Geist neu Wohnung in mir nehmen durfte - Liebe, Freude, Friede, Geduld,…halt die Früchte des hl. Geistes. (Gal. 5, 22) Nehmen wir uns die Frage von Paulus zu Herzen: „Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist?“ (1 Kor. 6, 19)

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