Zum Thema: Wo geht?s zum Glück?
Heute mit einem Morgengruß von Gisela Hermann und einige Gedanken von Fullbert Steffensky, über das GLÜCK. Glück - ist etwas, das kann man nicht machen. Aber man kann es lernen, das Glück aufzuspüren. Es ist Wahrzunehmen in den einfachen Dingen des Lebens, im Gelingen der Selbstverständlichkeiten. Entdecken wir das Glück der Schöpfung; dass wir Brot haben, das ausreicht; eine Arbeit die erfüllt; ein Dach über dem Kopf haben, Gesundheit, Frieden. Wenn eins dieser Dinge fehlt, ist das Glück und die ruhige Selbstverständlichkeit gestört. Jedoch machen diese einfachen Dinge, nicht das ganze Glück aus. Das tiefste Glück erfährt der Mensch in der Liebe. In zwischenmenschlichen Beziehungen wo das Glück uns findet und erfüllt. Sei es in Partnerschaften oder Freundschaften.
Glück und Unglück.
Es gibt ein selbstgemachtes Unglück, das darin besteht, nicht wahrzunehmen, zu würdigen, das man das Glück der einfachen Dinge hat. Es ist das Unglück mancher Leute, die alles haben, was sie brauchen, und die Dankbarkeit nicht kennen. Man muss das Glück auch lesen lernen in dem kleinen Gelingen des Lebens. Die vielen Kleinigkeiten, die Lichtstrahlen in unserem Leben sind. Wir müssen es nur Wahrnehmen, zu schätzen wissen, dankbar sein. Oft weiss man es zu spät, weil man nicht gelernt hat, die Dinge die schon geschenkt, zu loben. Denn das was uns fehlt, drängt sich ja immer lautstark auf. Also hören, sehen und spüren wir, was schon da und gelungen ist. Fangen wir es ein, das kleine Glück, die Glücksmomente. Denn Glück fühlt sich einfach gut an.