Zum „WIT“ begrüßt Sie heute Irmgard Paulus.
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer,
ein alter Kalenderspruch sagt: „Wer einem Menschen ein Lächeln entlockt, der beginnt ihm das Tor zum Himmel zu öffnen.“ Vergessen wir's darum nicht: Schenken wir dem anderen ein kleines Lächeln, ein wenig Sonnenschein!
Auf einer Spruchkarte waren einmal diese schönen Zeilen zu lesen:
„Ein jedes Herz braucht Sonnenschein, es kann ihn nicht entbehren,
und wär's auch noch so hart wie Stein: Es wird ihn heiß begehren.
Und Sonnenschein kann vieles sein: Ein Blick, ein liebes Wort,
das tiefer dringt ins Herz hinein, kann Wunder wirken dort.
Drum strahlet, strahlet Sonne aus in Herzen, die ihr liebt,
eh' man sie dorthin trägt hinaus, von wo es keine Rückkehr gibt.“
Zu Mutter Teresa, der 1997 verstorbenen Ordensfrau aus Kalkutta, kam eines Tages eine Gruppe von Professoren aus den USA, die sie baten: „Mutter Teresa, sagen Sie uns etwas, das uns helfen wird!“ Sie antwortete ihnen: „Lächelt einander zu!“
Der weltberühmte Clown Charlie Rivel hat einmal gesagt: „Im Himmel gibt es nur Clowns, Profis und Amateure. Lauter Leute, die ihre Mitmenschen zum Lachen gebracht haben.“
Liebe Hörerinnen und Hörer, deshalb frage ich Sie am Ende meines heutigen Beitrags: „ Haben Sie heute schon gelacht oder jemanden angelächelt? Wenn nicht, dann bleiben Ihnen ja noch einige Stunden Zeit dazu.
Auf Wiederhören!