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Wort in den Tag

24.09.201106:00

Pascal Jost

Ein umgeschriebener Psalm

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

„Wohl dem Mann, der nicht dem Rat der Frevler folgt…“ (Ps 1, 1a) „Ihr Mächtigen, wie lange schmäht ihr noch meine Ehre…?“ (Ps 4, 3a) „Gott, lass sie dafür büßen; sie sollen fallen durch ihre eigene Ränke.“ (Ps 5, 11a)
Sie werden sich sicher fragen: Was erzählt der da eigentlich? Ist das ihm wirklich ernst gemeint? Das versteht doch kein Mensch!
Einigen Zuhörern wird aufgefallen sein, dass es sich hier um Sätze aus Psalmen handelt. Diese Psalmen waren ursprünglich Gebete, Lieder und Gedichte. Einige von ihnen sind von König David geschrieben.
Aber was können wir heute noch mit diesen Psalmen anfangen? Für mich sind sie ein reicher Schatz, aber in unserer heutigen Sprache nicht immer einfach zu verstehen. Xavier Naidoo hat in seinem Lied „Wenn du es willst“ den Psalm 103 eingebaut und ihn in die heutige Sprache übersetzt, ohne dass er seine ursprüngliche Bedeutung verloren hat. Hören Sie doch einfach mal hin:
Ich will dem Herrn von ganzem Herzen danken, (…) und niemals seine Freundlichkeit vergessen. Er hat mir meine ganze Schuld vergeben, von aller Krankheit hat er mich geheilt. Dem Grabe hat er mich entrissen und mich mit Güte und Erbarmen überschüttet. Durch seine Gaben sorgt er für mein
Leben und schenkt mir neue, jugendliche Kraft. (…)
Der Herr löst ein, was er versprochen hat. (…) Voll Güte und Erbarmen ist der Herr, voll grenzenloser Liebe und Geduld. Er klagt nicht ständig an, er trägt nicht ewig nach. Er straft uns nicht, obwohl wir es verdienten. Er lässt uns nicht für immer unser Unrecht büßen. (…) Der Herr liebt alle, die ihn ehren, so wie ein Vater seine Kinder liebt. Er weiß, woraus er uns gemacht hat, er denkt daran: Wir sind nur Staub.
(…) Doch unvergänglich ist die Güte Gottes. Er hält zu denen, die ihn ehren, und sorgt noch für die Kinder und die Enkel, wenn sie ihm nur die Treue halten und nach den Regeln seines Bundes leben. Der Herr hat seinen Thron im Himmel aufgerichtet, als König herrscht er über alle Welt. Ihr starken
Engel preist den Herrn, (…) Und ich selber sage: Herr, ich danke dir!

Ich wünsche allen einen schönen Tag!

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