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Wort in den Tag

10.05.201106:00

Wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn...

Heute mit Aloys Jousten

Liebe Hörerinnen und Hörer!
Es hat sie wohl immer gegeben, die starken und lebensklugen Frauen. Frauen wie eine Theresa von Avila, die gesagt haben soll: „Wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn, wenn Fasten, dann Fasten.“ Damit hat sie wohl gemeint, man solle das Leben annehmen, wie es kommt, oder man soll im Heute leben - und nicht in einer Scheinwelt von gestern oder morgen. Doch gerade darin liegt die ganze Lebenskunst. Wie oft begegnen uns nicht Menschen, die uns davon erzählen, wie das Leben sie fordert, wie plötzlich eine heile Welt zusammenbricht, wie Freud und Leid, wie Schmerz und Trauer sie überfallen. Sie schildern nicht nur die Ereignisse, sondern sie lassen uns teilhaben an ihren Gefühlen und an ihrem Bemühen, mit den Situationen fertig zu werden. Oft frage ich mich voller Erstaunen und Bewunderung, wie Menschen mit ihrem Schicksal zurechtkommen, wie sie es fertig bringen, ihr Leben mit Gelassenheit anzugehen. Es ist manchmal erstaunlich, wie viele Lebensbürden ein Mensch tragen und ertragen kann. Woher nehmen sie die Lebensfreude und die Liebe zum Leben?

Persönlich glaube ich sagen zu dürfen, dass der Glaube an Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist und unser Menschsein geteilt hat, mir die Kraft schenkt, mein Leben als Gabe und Aufgabe zu betrachten und zu leben. In meinem Leben bin ich vielen Menschen begegnet, die kein leichtes Schicksal gekannt haben oder kennen, die jedoch jeden Morgen von neuem das Leben bejahen. An solchen Menschen richte ich mich auf. Oft spüre ich, dass es Menschen sind, die von einem großen und tiefen Gottvertrauen durchdrungen sind. Sie glauben daran und bauen darauf, dass alles in Gott aufgehoben ist, dass dieser Gott aber zugleich den Menschen im Heute des Lebens anspricht und ihm Mut zum Leben im Heute schenkt. Hat Jesus nicht viele Menschen aufgerichtet, ihnen Lebensmut geschenkt und sie zu neuen Menschen gemacht? Viele Heilungsgeschichten des Evangeliums sprechen mich daher an und ich sage mir: Du bist dieser Mensch; er sagt heute zu dir: Steh auf und lebe!

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