Eifeler Mundart: Zehn Mal "Essen und Trinken" zugunsten des Rettungshubschraubers Bra-sur-Lienne

Studiogast in der Sendung am Sonntag, dem 25. September bei Patrick Felten ist Karl-Heinz Cornely, der Gründer des deutschsprachigen Unterstützungskomitees. Er kann eine stolze Bilanz präsentieren.

Karl-Heinz Cornely, Gründer des Unterstützungskomitees für den Rettungshubschrauber Bra-sur-Lienne.
Karl-Heinz Cornely, Gründer des Unterstützungskomitees für den Rettungshubschrauber Bra-sur-Lienne

4.700 Mitglieder und über 100 beleuchtete Fußballplätze in der Wallonie und in der Deutschsprachigen Gemeinschaft: Eine stolze Bilanz nach 13 Jahren Engagement für die gute Sache. Eine Verzehnfachung der Mitglieder, deren Beiträge die Haupteinnahmequelle für den Rettungshubschrauber darstellen.

Karl-Heinz Cornely verweist auch gerne darauf, dass die Familienkarte seit 1997 unverändert 47 Euro kostet. Stolz ist er zurecht auf das Pionierprojekt der beleuchteten Fußballplätze, das einzigartig in Europa ist: Der Pilot kann von seinem Handy aus die Beleuchtung aktivieren und kann so auch in der Dunkelheit sicher den Platz anfliegen.

Neben der Spendenbereitschaft, die in Ostbelgien über die Jahre konstant bleibt, gibt es auch Junggesellenvereine, die Einnahmen aus Veranstaltungen stiften. Und es gibt zum zehnten Mal die Veranstaltung "Essen und Tanzen" zugunsten des Rettungshubschraubers Bra-sur-Lienne. In diesem Jahr gibt es drei Termine: am 29. und 30. Oktober und am 6. November. Anmelden kann man sich unter der Handynummer 0475/71 31 34.

Mehr Infos gibt es in der Eifeler Mundartsendung am Sonntag, dem 25. September, von 9:30 bis 10 Uhr und in der Wiederholung ab 19 Uhr.

Moderation und Foto: Patrick Felten