Zu Anfang des Sommers hielt die Fußballweltmeisterschaft die ganze Welt in Atem. Ähnlich ungünstig wie für die Belgier verlief sie auch für die Niederländer. Immerhin durfte Holland noch um den 3. Platz, das heißt um die goldene Ananas, kämpfen.
So erging es auch unserem langjährigen Ministerpräsidenten – unserm Karl-Heinz. Er musste auch in die goldene Ananas oder vielmehr in den sauren Apfel beißen und Platz machen für seinen Ziehsohn Oliver Paasch.
Voller Elan geht dieser an die Arbeit - ganz nach dem Motto: "Im vergangenen Jahr standen wir nahe am Abgrund, aber bald werden wir schon einen Schritt weiter sein!" Wortgewandt brilliert er in den Debatten, während sich einige Kollegen und Kolleginnen auf den wohl sehr schlechten Stühlen im renovierten Sanatorium räkeln.
Oder liegt das etwa nicht an den Stühlen, sondern am schwachen Rückgrat...?
Eifeler Mundart am 28. Dezember von 09:30 bis 10:00 Uhr auf BRF2, nachzuhören auch hier im Netz. “Mundart” wird im Auftrag des BRF von einer Gruppe freier Autoren erstellt.
Sehr geehrte Frau Drösch,
ihr Jahresrückblick ist herzerfrischend: lustig, tiefgreifend , ohne verletzend zu sein. Auch hat mir ihr Gedicht mit den Wünschen zum neuen Jahr sehr gut gefallen. Meinen Glückwunsch und alles Gute zum neuen Jahr. E. Cremer
Leef Frau Drösch,
dat hat der richteg jott gesaat!
Nömmen een kléin Saach doezo:
"Wäe mir wellen dat et eso bléift wie et äs, da mosse mer alles ömänneren..."
PS. Platt- on Schräiffäler zi jratis