In der Mundart wird vor allen Dingen über aktuelle Baumaßnahmen in der Gemeinde Bütgenbach gesprochen, zum Beispiel über den Straßenbau und die Monschauerstraße, die lange Zeit abgesperrt war, jetzt aber wieder befahrbar ist und in den nächsten Monaten gänzlich fertig gestellt werden soll.
Die Nebenstraßen sollen ebenfalls "revitalisiert" werden. Einige Parallelstraßen haben nämlich stark gelitten, da sie – wenn auch nicht erlaubt – von vielen Autofahrern mehr als normal benutzt wurden, um die Baustellen zu umfahren.
In Weywertz soll der Kirchplatz umgestaltet werden. Wie, ist noch nicht bekannt. Die Überlegungen laufen derzeit. Jedenfalls ist das Ziel, dass der Platz mit dem "Lonnebom" (Lindenbaum) in der Mitte ansehnlicher und grüner werden soll.
Außerdem wird darüber gesprochen, dass die GDU Elsenborn nach Bütgenbach zur dortigen Grundschule (ehemals Athenäum) umsiedeln soll. Hier sei viel Aufklärungsarbeit zu leisten, da die Planungen zur Zusammenlegung bei manchen Eltern Ängste hervorrufen, die aber größtenteils ausgeräumt werden konnten, erklärt Dannemark.
Der Bürgermeister erklärt, dass 2014 ein Sparhaushalt angesagt ist - was bedeutet, dass 2014 keine neuen Großprojekte in den Haushalt aufgenommen wurden. Laufende Projekte, wie z.B. auch die Isolierung verschiedener Schulen, werden natürlich abgeschlossen und Geplantes wird angegangen.
Auf die Frage, ob Opposition und Mehrheit in Bütgenbach mehr streiten als in umliegenden Gemeinden, gibt der Bürgermeister eine sehr diplomatische Antwort.
Eifeler Mundart am 5. Januar von 09:00 bis 09:30 Uhr auf BRF2, nachzuhören auch hier im Netz. "Mundart" wird im Auftrag des BRF von einer Gruppe ehrenamtlicher Autoren erstellt.
Bild: BRF