In der Bildergalerie von ostbelgischen Kirchen und Kapellen ragt besonders die altehrwürdige St. Hubertus- Kirche im Eifelort Weweler hervor. Sie ist tatsächlich ein Juwel, das nicht nur wegen seines markanten Glockenturms ins Auge fällt, auch die gotischen und barocken Baustile sowie hochwertige Wandmalereien finden Gefallen bei zahlreichen Besuchern aus nah und fern.
Im einem Gespräch mit Hobby-Historiker Willi Wittrock und Peter Zeyen, als Vertreter des Dorffest-Komitees, erfahren die Hörer sowohl Wissenswertes zur Entstehung der 700-jährigen Geschichte (oder geht sie durch archäologische Funde noch weiter zurück?) als auch zu den einzelnen Bauphasen der Kapelle, die im 15. Jahrhundert begannen und somit zu den ältesten kirchlichen Baudenkmälern im St. Vither Land zählen. Bemerkenswert ist ebenfalls der „Kirchhoff“ , wo markante Kreuze steinerne Zeugen der bewegten Geschichte der vergangenen Jahrhunderte widerspiegeln.
Hingewiesen wird natürlich auch auf die Jubelfeiern, die am Samstag, den 27. Juli um 20 Uhr mit einem Festakt in der St. Hubertus Kirche beginnen. Hier steht der Vortrag „ 700 Jahre Weweler - Geschichtsspuren am Zusammenfluss von Ulf und Our“ vom ZVS-Vorsitzenden Klaus-Dieter Klauser im Mittelpunkt. Am Tag darauf (Sonntag, 28. Juli) folgt ein echtes „Dorffest“ , wozu das Festkomitee nicht nur die Einheimischen herzlichst einlädt, sondern sich auch freuen würde, wenn „Weggezogenen“ und natürlich alle Freunde und Gönner der malerischen Bergkapelle sich zu einem geselligen Tag einfinden würden.
In der Mundartsendung „Watt jet et Nöjes?“ am 14. Juli 2013 von 9:30 bis 10:00 Uhr auf BRF2, nachzuhören auch hier im Netz.
Bild: BRF
Hallo Siegfried,
wenn Deine am Sonntagmorgen in Pronsfeld zu hören ist, hören alle mit besonderer Aufmerksamkeit zu, denn Deine Stimme und Du bist uns immer in bester Erinnerung. Am 14. Juli hast Du ein Gedicht von Frau Peters sprechen lassen, dass Mama und mich sehr berührt hat. Könnten wir es auch in schriftlicher Form erhalten.
Gruß an Dein ganzes Sende- und Familienteam
Bis bald, vielleicht auf ein Wiederseh´n beim Radfahrsonntag im Prümtal - oder in Pronsfeld
Petra