Jetzt sind es schon zehn Jahren die Undine Lux auf der Bühne steht. Die Karriere der gelernten Erzieherin aus der Spreestadt Fürstenwalde begann 2008 als Deutschlands offizielles Helene-Fischer-Double. Dies öffnete ihr einige Türen und führte sie unter anderem auch zu André Stade.
Auch wenn Undine die Auftritte als Double liebt, irgendwann war da doch der Wunsch, auf der Bühne mal sie selbst zu sein und wurde ihr größtes Ziel. André Stade, der unter anderem für Claudia Jung und Roland Kaiser arbeitete, ist zusammen mit Achim Radloff (Beatrice Egli, Claudia Jung, Andreas Gabalier) für das im Frühjahr 2016 veröffentlichte Debütalbum mitverantwortlich. Dass es den Titel "Pink" trägt, kommt nicht von ungefähr. Undine hat ein ausgeprägtes Faible für die Farbe Pink. Sie ist gewissermaßen Lebenselixier und Quell täglicher Inspiration, nicht zuletzt auch ein visuelles Feuerwerk, das sie zu ihrem Markenzeichen macht und nun in die Welt des „Schlagers“ trägt.
Nach dem erfolgreichen Neustart der ersten Single „November in Paris“ stand auch der Albumveröffentlichung nichts mehr im Wege. „Pink" sei einfach zu hundert Prozent Ich, sagt Undine über das Album, es beherberge auch ein Stück ihrer Kindheit. Das zeigt der kultige 90er Jahre Hit ‚Mädchen' von Lucilectric, den sie ganz neu aufgenommen hat. Auch viel Persönliches findet sich in den Liedern. Das Debüt macht deutlich: Undine hat ihren ganz eigenen Stil. "Pink"’ ist wie eine Wundertüte, gespickt mit vielen Emotionen, die einem das Leben so beschert. Kein Song gleicht dem anderen, und so findet man sich am Ende zwischen zerbrechlich anmutenden Balladen und modernen Beats wieder und viel Lyrik in den Texten, unter anderem von Franziska Wiese.
Undine Lux - offizielle Homepage
Sendetermine
Sonntag, 7. Januar: 13:00 – 14:00 Uhr
Samstag, 13. Januar: 10:00 – 11:00 Uhr
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Biggi Müller (Textvorlage)