"Never change a winning Team" - und somit wurde das neue Truck Stop-Album auch wieder von Frank Ramond und Jörn Heilbutt produziert. Truck Stop - das ist ein amerikanischer Begriff und der Sound ist überwiegend Country – auch nicht wirklich eine deutsche Erfindung. Aber die Gruppe Truck Stop ist eben doch seit Jahrzehnten ein ur-deutsches Gewächs von der Waterkant. Nicht zuletzt, seit die Band sich verjüngt und gewissermaßen neu erfunden hat, will sie die frühere Anlehnung an typisch amerikanische Text-Themen hinter sich lassen.
Die brauchen die Jungs auch gar nicht, dazu stehen sie viel zu fest auf eigenen Füßen. „Made in Germany“ ist insofern nicht nur ein Albumtitel, sondern auch Programm. Und die Qualität, die dabei herauskommt, verdient das weltbekannte Qualitätssiegel „Made in Germany“ allemal.
„Wir sind sehr persönlich in dem Album, wir erzählen von Erfahrungen, die wir selbst gemacht haben“, sagt Gitarrist und Frontmann Andreas Cisek – und weiß sich darin einig mit seinen Bandkollegen Wolfgang „Teddy“ Ibing, Chris Kaufmann, Tim Reese, Uwe Lost und Knut Bewersdorff. Das neue Album ist eine klare Weiterentwicklung von Truck Stop auf dem neuen Weg. „Wir sind noch konsequenter geworden, vielleicht einen Hauch weiser, auf jeden Fall sehr persönlich“, sagt Cisek. Geblieben sind der unverwechselbare Truck-Stop-Sound mit handgemachter ehrlicher Musik. Das ist beste deutsche Wertarbeit – „Made in Germany“ eben.
Was der Band sonst noch wichtig ist und vieles mehr rund um das neue Album, erzählen Andreas und Teddy im Interview.
Truck Stop - offizielle Homepage
Sendetermine
Sonntag, 4. Juni: 14:00 – 15:00 Uhr
Samstag, 10. Juni: 10:00 – 11:00 Uhr
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Biggi Müller/Textvorlage I Foto: BRF