Die dritte Single aus dem neuen Album "Was ist Freiheit" ist derzeit erfolgreich in der BRF2 Schlagerparade vertreten. Der Song beginnt mit sphärischen Klängen und mündet in einem großen Refrain mit den der Münchener Freiheit typischen Chören. Textlich behandelt der Titel die Frage nach der persönlichen Freiheit.
Münchener Freiheit steht für Musikgeschichte der 80er Jahre, die sie maßgebend geprägt haben. Nicht weniger als sechs goldene Alben in Folge, sowie eine goldene für die Single "Ohne dich" hievten die Münchener Freiheit in den Pop-Himmel und sie setzten Maßstäbe in der Branche.
1987 wird die Münchener Freiheit auch international bekannt und nimmt ihre erste englischsprachige LP "Romancing In The Dark" auf. Die Singles "Play It Cool", "Every Time" und "Baby It’s You" erreichen auf Anhieb Spitzenpositionen in Norwegen, Griechenland, Schweden, Finnland, Frankreich, Spanien und Holland. Die 1987 mit dem London Symphonie Orchestra und den Jackson Singers aufgenommene Single in den legendären Abbey Road Studios "So lang' man Träume noch leben kann" erreicht Platz 2 der deutschen Single Charts.
ARD und ZDF zeichnen die Münchener Freiheit als "Beste Band des Jahres" mit der Goldenen Stimmgabel und der Berolina, Vorgänger des Echos, aus. 1988 - die LP "Fantasie" ist der Renner in deutschen Plattenläden. Auch dieses Werk erreicht Gold. Mit der englischen Version "Keeping The Dream Alive" von "So lang' man Träume noch leben kann" landen die fünf Münchener auch im United Kingdom einen Top-Hit. Der Titel war auch als Hymne im Finale von "American Idol" zu hören.
Nach dem Weggang von Sänger Stefan Zauner 2011, konnte die Münchener Freiheit mit Tim Wilhelm einen Sänger verpflichten, den mit Michael Kunzi schon ein jahrelange Freundschaft verbindet und der als ausgebildeter Sänger in der Studioszene, aber auch als Moderater und Schauspieler einen exzellenten Ruf genoss und eine entsprechende Erfahrung mit in die Band brachte. Die beiden Freunde stellen das neue Album ihren BRF2-Fans vor.
Sendetermine
Sonntag, 5. Februar: 13:00 – 14:00 Uhr
Samstag, 11. Februar: 10:00 – 11:00 Uhr
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Das Interview zum Nachhören
Biggi Müller/Textvorlage I Foto: BRF