Der Liedermacher aus der Eifel: Achim Weinzen

Sein drittes Soloalbum heißt "Touché" und soll Berührung in verschiedenster Form ausdrücken. Darauf enthalten auch die Hymne an seine Wahlheimat Trier.

Der Eifeler Liedermacher Achim Weinzen bei Horst Senker

Geboren in Bitburg begann Achim Weinzen bereits im zarten Alter von 3 Jahren selbständig zu den ersten Platten von Heintje zu singen und schmetterte bald darauf vor dem Publikum des halben kleinen Dorfes ein beachtenswertes Repertoire des Kinderstars. Da ist es nicht verwunderlich, dass vom ersten Tag der Einschulung an, der Schulchor zum Lieblingsfach des 6- Jährigen wurde.

Mit 5 Jahren hatte sein Vater ihn mit der Idee ein Instrument zu lernen infiziert. Es wurde das Akkordeon. Nach verschiedenen kleinen Auftritten im privaten Rahmen und der mehrjährigen Mitgliedschaft in einem luxemburgischen Akkordeon-Orchester wurde allerdings nach einigen Jahren und verschiedenen Exkursionen in die Welt der Holz - und Blechblasinstrumente der Drang nach dem eigentlichen Instrument, der Gitarre gekoppelt mit Gesang und eigener Songschreibe übermächtig.

Die ersten Songs zwischen Liedermacher, Pop und Rock waren stark beeinflusst von den Helden von Woodstock und der 68`er Szene und entstanden mit 15 Jahren. Mit der Band "Merlix" gewann Achim Weinzen eine Studio CD Aufnahme und es folgten
zahlreiche Gastauftritte als Vorgruppe von BAP, Zucchero, Jule Neigel, Peter Maffay, Brings u.v.m.

Jetzt ist das dritte Soloalbum von Achim Weinzen erschienen, dessen Vorbild der Liedermacher Reinhard Mey ist. Es ist gespickt mit Liedermacher- und poppigen Klängen, die gewissermassen ein Geschenk an sich selbst darstellt und textlich gewohnt authentisch auf den Punkt kommt, daher auch der passende Name "Touché", was Berührung in verschiedenster Form ausdrückt.

Achim Weinzen - offizielle Homepage

Sendetermine

Sonntag, 22. November : 14:00 - 15:00 Uhr
Samstag, 28. November: 10:00 - 11:00 Uhr

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Textvorlage I Foto: BRF