Neu im Musikgeschäft - oder vielmehr im Karnevalsmilieu - ist zwar die Band, nicht aber ihre fünf Mitglieder. Songwriter und Bassist der Gruppe ist Benjamin Brings, jüngerer Bruder der "Brings"-Frontmänner Peter und Stefan Brings. Bei ihm liegen Musik und Erfolg quasi in der Familie und er selbst hat unter anderem in der Band seines Vaters Rolly Brings gespielt.
Ihre Musik beschreiben die Jungs selbst damit, dass sie versuchen, "die Zwischentöne zu treffen". Zwar habe ihr Stil auch Anklang an Brings, Bläck Fööss und die Höhner - allerdings ohne zu kopieren, doch papallapap lasse sich in keine Schublade stecken. Nicht zu rockig, aber auch keine bloße Schunkelmusik. Doch natürlich typisch kölsch.
Was es mit dem ungewöhnlichen Bandnamen auf sich hat, verraten die Musiker im Interview ebenso wie die Entstehungsgeschichte der Gruppe. Dazu gibt es natürlich auch viel Musik aus ihrem ersten Album, das pünktlich zur Karnevalszeit erschienen ist.
Von wegen "papallapap" – da gibt's was auf die Ohren!
Biggi Müller - Bild: papallapap
Hallo BRF, entdecke auf Eurer Internetseite, dass Ihr Papallapap vorstellt. Find ich toll, dass Ihr mit denen ein Interview macht. Gibts die Band echt seit erst 4 Monaten? Hab sie vor ein paar Tagen bei "Jnadenlos Jeck" in Köln gesehen. Hat mir sehr gut gefallen!!!!!!!!! Wirklich super... Bin gespannt auf die Geschichten, liebe Grüße, Annie