Wie eigentlich kann man Alexander M. Helmer am besten beschreiben? Einen Mann also, der so viele Talente hat. Entweder spielt er Theater in seiner Heimatstadt Wien oder ist mit der von ihm inszenierten und auch gespielten Emmerich-Kálmán-Operette "Die Czardasfürstin" auf Deutschlandtournee oder er ist auf dem Bildschirm zu sehen, unter anderem im ARD-Kultkrimi "Tatort". Zudem verfasst er Gedichtbände und Kurzgeschichten und schreibt an seinem ersten Roman. Und nicht zu vergessen: Alexander macht seit vielen Jahren überaus erfolgreich Musik!
Als Sänger, Komponist und Texter hat Alexander schon für/mit Roberto Blanco, Ralph Siegel und Dieter Thomas Heck gearbeitet. Er war Gast in vielen TV-Musikshows (unter anderem ZDF: "Musik liegt in der Luft", "Showpalast", "Festival der Sieger". ARD: "Wunschbox", "Schlagerparade der Volksmusik") und hat als Solokünstler bis dato sieben Alben und zahlreiche Singles veröffentlicht. Für seine emotional berührenden Lieder wurden ihm diverse Auszeichnungen verliehen, darunter der renommierte "Fred-Jay-Preis" und der Förderpreis des Bayerischen Rundfunks für junge Songpoeten.
Sollte man in diesem Zusammenhang auch anmerken, dass Alexander in seiner Freizeit Halbmarathon läuft, ein leidenschaftlicher Hobbykoch ist und seinen Urlaub mit besonderer Vorliebe im idyllischen Triest verbringt? Ja, sollte man: Denn die norditalienische Kleinstadt mit ihrem milden, submediterranen Klima ist für ihn seit Langem wichtiger Rückzugsort und künstlerische Inspirationsquelle für seine Musik. Deshalb heißt sein neues Album "Paris - Triest", ein Werk, das Alexander abermals als ausdrucksstarken Singer/Songwriter oder - wie er sich selbst bezeichnet - als "Pop-Chansonnier" auszeichnet.
Triest also! Und Paris! "Der Titel meines neuen Albums reflektiert auf perfekte Weise genau das, was mich derzeit als Künstler und Musiker beschäftigt", erläutert Alexander. "Wie immer bestehen meine Lieder zu jeweils einem Drittel aus dem, was ich selbst erlebt habe, was ich ständig beobachte und was daraus in meiner Fantasie entsteht. Und diese Fantasie wird in Triest immer wieder besonders stark angeregt."
Dreizehn neue Lieder sind auf dem Album zu finden. Wie immer sind alle seine Songs von ihm eigenhändig komponiert und getextet. "Ich würde keine Musik machen, wenn ich meine Lieder nicht komplett selbst schreiben könnte. Denn durch die Musik entstehen bei mir immer wieder neue Visionen, neue Pläne", sagt Alexander, der am liebsten frühmorgens komponiert.
Von den Wiener Kaffeehäusern auf die Bühnen dieser Welt: Alexander M. Helmer ist als Sänger und Schauspieler in der Musical-, Theater und Operetten-Szene seit jeher eine etablierte Größe. Im Jahr 1995 erschien bereits sein erstes Album. Weitere Hits wie "Heute Nacht","Frei" und "Wie ein Komet" folgten, bis ihm mit "Engel müssen frei sein" seine erste Nummer-1-Platzierung in den Charts gelang. Kein Wunder: Er arbeitete mit Ralph Siegel zusammen und trat regelmäßig bei Shows in ARD, ZDF, ORF oder RTL auf.
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Sendetermine
Sonntag, 29. Oktober: 14:00 - 15:00 Uhr
Samstag, 4. November: 10:00 - 11:00 Uhr
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Biggi Müller (Textvorlage)
