Inga Voss- Werding und Regina Werding präsentieren die zweite Fastenmeditation zum Sonntagsevangelium, das von der Verklärung Jesu spricht, wo Jesus Elija und Moses trifft und eine Stimme aus den Wolken ruft: "Dies ist mein geliebter Sohn, auf ihn sollt ihr hören." Jesus fordert danach seine Jünger - Petrus, Jakobus und Johannes - auf, nichts davon zu erzählen bis er von den Toten auferstanden ist. Was wiederum die Frage aufwirft, was dies bedeute. Inga und Regina vermitteln uns, was dieses Evangelium für sie aussagt.
In einem Gespräch mit dem Historiker Carlo Lejeune geht der Moderator auf dessen demnächst erscheinenden Artikel "Was ging durch die Entkirchlichung Ostbelgiens verloren?" ein. Dort werden Fragen aufgeworfen, wie die Entwicklung in den letzten 50 Jahren war, welche Änderungen es gaben in der Wertevermittlung, in der dörflichen Lebensgemeinschaft, welche Folgen der Priestermangel hat, wie die Kirche auf diese Entwicklungen reagieren sollte und einiges andere mehr. Dieser Artikel erscheint im März in der periodischen Veröffentlichung des Geschichtsvereins "Zwischen Venn und Schneifel" (ZVS).
Zum Schluss der Sendung geht der Moderator auf das Thema Kirche und Zukunft ein, indem er sich auf einen Satz von Bischof Kamphaus stützt, der den Satz "Wer die Jugend hat, hat die Zukunft" umwandelte in "Wer die Zukunft hat, hat die Jugend".
Engelbert Cremer