Der jüdische Philosoph Martin Buber hat in seinem dialogischen Prinzip eine Theorie über das Ich aufgestellt. Seine Sicht auf das Ich wird hier interpretiert und mit persönlichen Gedanken von Hannah ausgeführt, und so wird versucht, der Frage auf den Grund zu kommen, was das Ich eigentlich ist und wie das Ich zu seinem Glück findet.
Unser Glaube an Gott ist kein fertiges Produkt, sondern ein lebendiges Wesen. Der Glaube braucht Nahrung, um stärker und tiefer zu werden. Wir wissen es, und können immer wieder entscheiden, es besser zu gestalten. Ein Aufruf zu einer Aufgabe in der Jugendseelsorge und zum Bibelwandertag rundet die Sendung ab.
Jean Pohlen - Bild: BRF