Eine Reise ins Land Jesu und die Zeit der Lichterbäume: Glaube und Kirche am 1. Adventssonntag.
Bereits am 19. November wurde ein etwa zwanzig Meter hoher Weihnachtsbaum auf der Grand’ Place in Brüssel aufgestellt. Die Fichte hat eine lange Reise hinter sich, ist sie doch ein Geschenk der europäischen Kulturhauptstadt 2014, Riga in Lettland, an die Hauptstadt Europas.
Inzwischen wurde die Fichte von einer Künstlerin mit mehr als 17.000 Lichtern geschmückt. Was bedeutet eigentlich dieser uralte Brauch vom festlich beleuchteten Weihnachtsbaum? Dieser Frage geht Leo Palm aus Banneux nach.
Die Heimat Jesu, das Heilige Land, kommt nicht zur Ruhe. Im Gegenteil, die Spannungen zwischen Juden und Palästinensern haben in den letzten Wochen erneut ein beängstigendes Ausmaß genommen. Wird die Stadt Bethlehem in diesem Jahr ein friedliches Weihnachtsfest erleben können? Maria Schmitz aus Herbesthal war im Frühjahr fast vier Wochen auf den Spuren der großen alttestamentlichen und neutestamentlichen Glaubensvorfahren unterwegs. In der von Marlene Backes moderierten Sendung am 1. Adventssonntag spricht sie über ihr Pilgerabenteuer.
Glaube und Kirche – eine Sendung der katholischen Kirche in der Deutschsprachigen Gemeinschaft im Auftrag des BRF. Jeden Sonntag von 08:30 bis 09:00 Uhr auf BRF2. Nachzuhören auch hier im Netz.
Bild: privat
Guten Morgen Maria, habe heute Morgen deinen HL. Land-Beitrag durch "Zufall" gehört. Fand ihn super! War auch schon 3x dort. Naja, wir beide wissen, dass es keine Zufälle gibt. Weiterhin viel spirituelles Schaffen wünsche ich dir von Herzen!
Hallo Maria,
ein wunderbarer Bericht über das Heilige Land ist das: lehrreich, deutlich und ausgewogen. Steht einem Auslandsbericht im Fernsehen in nichts nach, was Inhalt und Aussprache betrifft.
Hallo Maria, mit viel Interesse habe ich von deiner Pilgerreise im Heiligen Land gehört. An den meisten Orten durfte ich auch Verweilen, und das Evangelium, dass in Bezug mit dem Ort stand neu erfahren. Vor Ort, das Evangelium auf sich wirken lassen, ist noch was anderes wie in Ferne, in unseren Kirchen zu hören. Den Jesus von Nazareth, habe ich ganz anderes erleben und erfahren können wie in meinem Theologie Studium. Es ist für mich, als sei er aus den Wolken, mir als Mensch näher gekommen. Ich kann es eine solche Reise mit einer guten spirituellen Begleitung nur jedem empfehlen. Wie du kann ich nur Bestätigen, dass die Christen dort dankbar sind für jegliche Unterstützung und jedes Gebet. Weiterhin ein gutes Pilgern in deiner Heimat.