Der erste Mai hat eine spannende Geschichte. So haben sich die Menschen in vielen Ländern an diesem Tag aufgemacht, um für ein besseres Leben zu kämpfen, zu demonstrieren oder einfach das hohe Gut der Arbeit zu feiern. Die Anfänge dieses Feiertages liegen im 19. Jahrhundert in den USA. Doch wie sieht es 150 Jahre später aus?
Viel gäbe es dazu zu sagen, doch selbst ein einst erkämpfter Achtstundentag ist keine Selbstverständlichkeit. Ganz zu schweigen von Ländern, vornehmlich in Afrika und Asien, wo Menschen so ausgebeutet werden, dass sie sich verständlicherweise auf die Flucht begeben. Was ist also zu tun? Die Bibel gibt klare Antworten.
Christine Treichel - Foto: BRF