Auch Gott als Kind geboren, dessen Geburtstag wir gerade wieder gefeiert haben, brauchte als Neugeborenes den Trost seiner Mutter, so wie bis heute alle Neugeborenen auf dieser Erde.
Jeder weiß, wie schnell sich das Schluchzen eines Kindes in Lächeln verwandeln kann, wenn es die Mutter tröstend in die Arme nimmt. Dann kann es wieder tief durchatmen und fröhlich davonrennen.
Im Alten Testament lesen wir beim Propheten Jesaja folgenden Satz, der nicht zufällig zur diesjährigen Jahreslosung bestimmt wurde: "Ich will dich trösten, wie einen seine Mutter tröstet."
Foto: Christine Treichel